Die Informationen, wie Du Deine Spermaproduktion anregen kannst und sich damit die Ejakulationsmenge erhöht, sind sehr weit verstreut und teilweise in Widersprüchlichkeiten verwickelt. Oft stößt Du hier auch auf unseriöse Anbieter, die Dir „das Blaue vom Himmel“ versprechen und Dir letztlich nur Pillen verkaufen wollen.
Wie schaffe ich es, meine Spermamenge drastisch zu erhöhen?
„War das zu wenig?“ Wer definiert eigentlich, was zu wenig ist und wovon hängt das Volumen des Spermas ab? Fragst Du Dich, ob es vielleicht sogar eine Anleitung gibt, wie Du wie ein Pornostar abspritzen kannst? Fragen über Fragen ergeben sich, wenn es um die Spermamenge eines Mannes geht. Es heißt, dass viele Männer sich wünschen, ihre Spermamenge erhöhen zu können – sie möchten mehr Sperma abspritzen können. Für viele scheint sich dann auch die Lust am Sex zu vergrößern und auch für die Liebhaberin oder den Liebhaber geht es hier um den reinen Genuss. Die Informationen, wie Du Deine Spermaproduktion anregen kannst und sich damit die Ejakulationsmenge erhöht, sind sehr weit verstreut und teilweise in Widersprüchlichkeiten verwickelt. Oft stößt Du hier auch auf unseriöse Anbieter, die Dir „das Blaue vom Himmel“ versprechen und Dir letztlich nur Pillen verkaufen wollen.
Punkt 1: Deine Gesundheit muss Dir immer das A und O sein, damit Du kraftvoll ejakulieren kannst. Daran führt nun mal kein Weg dran vorbei und deswegen solltest Du Dich erstmal beim Arzt gründlich durchchecken lassen und bei eventuellen Problemen mit diesem sprechen. Einen wichtigen Stellenwert nimmt Deine Prostata hierbei ein, weil Probleme in diesem Bereich bekanntlich relativ häufig vorkommen. Erst wenn Du körperliche Ursachen ausschließen kannst, gibt es Möglichkeiten, dir wirklich zu helfen.
Der Profi, ein Pornodarsteller, beschreibt „Zutaten“, die ihn seit Jahren eine sehr ergiebige Spermamenge bescheren. Dieser empfiehlt, wie bereits erwähnt, einen eindeutig gesunden Lebensstil verbunden mit einer gesunden und vielseitigen Ernährung auf natürlicher Basis. Ein besonders guter Augenmerk gilt deine tägliche Flüssigkeitsversorgung, das heißt: genug trinken – alkoholfreie Getränke, versteht sich. Des Weiteren legt er Dir das Gemüse Sellerie ans Herz – lass Dich davon jetzt nicht irritieren. Manchmal kann sinnvoll sein, bei einer bestimmten Konstitution und zur Vermeidung von Versorgungsengpässen sowie zur Erreichung von gesetzten Zielen oder ganz einfach aus einer Bequemlichkeit heraus etwas mit gehaltvollen Nahrungsergänzungen nachzuhelfen. Als besonders wirksam für dieses Anliegen hat der Profi ein paar Vorschläge bestimmter Substanzen für Dich herausgestellt.
Da gibt es „Maca“ – im Handel als Pulver erhältlich – ist mittlerweile ganz gut bekannt durch die Medien und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Sportler nutzen es zur Leistungssteigerung und in der sogenannten alternativen Heilkunde wird es verordnet bei Potenzproblemen, bei Libidomangel und auch zur Unterstützung bei einem unerfüllten Kinderwunsch. Das Spurenelement Zink schützt die Spermien vor den freien Radikalen und übernimmt dabei die Funktion als mineralisches Antioxidans. Ein Mangel an Zink kann den Testosteronspiegel senken und reduziert dabei die Spermienanzahl sowie Spermamenge. Also: Achte immer eine ausreichende Versorgung durch beispielsweise Zink-Kapseln. L-Arginin Simplex 1200 hat eine durchblutungsfördernde Wirkung und wird auch gerne bei erektilen Dysfunktionen = Potenzproblemen eingesetzt. Es ist eine Vorstufe von Spermidin und Spermin und trägt dazu bei, dass die männliche Fruchtbarkeit verbessert wird.
Dann gibt es Ginseng, der eine gefäßerweiternde Wirkung nachgesagt wird – in erster Line dem Roten. Eine verbesserte Durchblutung findet statt, und zwar aller Organe, insbesondere der Sexualorgane. Ginseng ist damit für den Profi der Klassiker in seinem Rezept – praktisch im Handel in Kapselform angeboten. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Tipps & Tricks um die Spermamenge zu erhöhen
Die Spermamenge erhöhen, davon träumen viele Männer. Bloß, wie soll das gehen?, fragen sich viele Männer. Der nachfolgende Text gibt Antworten, wo zuvor Fragen waren. Grundsätzlich gilt: Auch wenn man die Spermamenge erhöht, heißt dies nicht, dass dadurch automatisch die Potenz des jeweiligen Probanden erhöht ist. Hierbei wird nur von der Menge der Spermien gesprochen. Ob diese dann auch potent sind, hängt oftmals von dem Mann, seiner Ernährung, seiner Genetik, seines Alters, etc. ab. Um trotz allem die Spermamenge zu erhöhen kann man zum Beispiel rohe Eier essen. Dies ist ein altes Hausmittel, welches noch aus dem 18. Jahrhundert stammt, aber trotzdem sehr viel wert ist. Das hat schon bei Opi geholfen. Und vor allem ist es für Jedermann erschwinglich. Unter den Ärzten gilt L- Arginin, welches eine Aminosäure ist, als Geheimtipp. Hier sollte man, je nach Körpergewicht ein bis zwei Milligramm am Tag zu sich nehmen. Dies verursacht, dass das Sperma sehr weiß und voluminös wird. Auch gilt es, auf Tabletten oder Medikamente zu verzichten. Gerade Schmerzmittel oder Aspirin, genauso wie Betablocker verdünnen das Sperma. Oftmals dauert es Tage bis eine Woche, bis die Wirkung dieser Medikamente verflogen ist. Sie hemmen das Spermavolumen und die – menge. Auch gilt, dass je länger der Mann sein Sperma „einhält“, also nicht abspritzt, desto größer ist die tatsächliche Menge, die am Ende das Glied verlässt. Umso länger auch das Vorspiel sich gestaltet und der Mann erregt auf seinen Organsmus hinfiebert, desto mehr „Ladung“ verlässt am Ende den Penis. Bei manchen Männern hilft auch ein großer Verzehr von Ananas für mehr Volumen. Das macht das Sperma zwar wässriger, aber es ist mengentechnisch mehr. Bei großem Verzehr riecht das Sperma dann auch süßlich. Oftmals wirbt der Markt auch mit Nahrungsergänzungsmittel, diese Wirkung ist aber oft an den Haaren herbei gezogen. Worauf auf diesem Markt allerdings vertrauet werden kann, ist die Zugabe von Zink. Zinktabletten bekommt man im Drogeriemarkt. Täglich eine davon und alles ist wieder im Lot.
Etwas ganz neues auf dem Markt ist das Maca-Pulver. Es stammt ursprünglich aus Afrika von der Maca- Frucht. Es gilt als Powerfood und ist ebenfalls unglaublich potenzsteigernd und hat den Ruf, auch das Volumen des Spermas fast schon zu verdoppeln.
Desweiteren
Das Kräuterregal hat noch Ginseng im Angebot, dieses wirkt gefäßerweiternd und lässt so mehr Flüssigkeit auf einmal „durch“. Ebenso ein guter Tipp für alle geplagten Männer. Ginseng hat auch den Ruf muskelfördernd zu wirken. So hat man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Ginseng bekommt man als Tee, im Gewürzregal im Supermarkt oder auch saisonbedingt im Obst- und Gemüse- Handel. Der Geschmack ist ähnlich wie bei Ingwer. Abschließend ist zu bemerken, dass es immer wieder darauf ankommt, welche Lebensmittel man (Mann) zu sich nimmt.
Hilft Zink dabei, die Spermamenge zu erhöhen?
Sex ist heute überall. Von allen Seiten wirft unsere Kultur Sex auf uns zu, oder war es nicht schon immer so? Nein, nicht wirklich. Das Leben der Männer und Frauen drehte sich mit Sicherheit nicht immer nur um den Sex. Bekannt ist jedoch, dass die Schönheit sowie die Macht des männlichen Penis immer schon faszinierend war. Der Penis war und ist DAS Symbol der Männlichkeit, verbunden mit Dominanz und Erfolg. Der Penis taucht in der Vorstellung von Kulturen und in der Kunst auf der ganzen Welt auf. Menschen schenken der Penisgröße viel Aufmerksamkeit und suchen nach geeigneten Penisverlängerungen. Männer wünschen sich länger andauernde Erektionen und versuchen möglichst vorzeitige Ejakulationen zu verhindern. Und dann gibt es auch jene, die versuchen, die Erektion zu halten. Der Moment der Wahrheit ist jedoch immer der Gleiche: der Orgasmus. Im Grunde genommen ist dieses doch der wahre Hintergrund, der alle Penisbedenken angeht. Gewünscht wird ein Erreichen von großen, starken Orgasmen.
Vielleicht gibt uns dies darüber Aufschluss, warum das Rampenlicht sich immer etwas mehr auf das Volumen des Spermas gerichtet hat. Männlichkeit und Spermavolumen gehören in der heutigen Zeit zusammen – sind unzertrennbar geworden. Und die Männer erkennen, dass ihr Spermienvolumen bei der Ejakulation die Aspekte der sexuellen Identität und Vergnügen dabei, beeinflussen. Ergo: Männer möchten ihr Spermavolumen erhöhen.
Die Spermamenge erhöhen? Hilft Zink dabei?
Als wichtigsten Punkt rät der Experte, dass Betroffene sich zuerst um Ihre Ernährung kümmern sollten. Weg von Fertiggerichten und unausgewogener Ernährung. Hierbei spielt Zink eine Hauptrolle. Als wichtiges Spurenelement sorgt Zink dafür, dass sich eine deutliche Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens einstellt. Eine gute Körperfunktion ist gegeben und damit steigen auch die Werte des Testosteronspiegels und der Spermaproduktion. Negative Folgen können eintreten, wenn zu viel davon eingenommen wird. Empfohlen wird, sich Spermavolumen Pillen, die der Handel anbietet, einmal anzusehen und vielleicht testweise einzunehmen. Hier sollen Interessierte genau die notwendige Dosis an Zink bekommen, die dazu beitragen können, das Ejakulatvolumen zu erhöhen. Diese Pillen haben eine Wirkung, die die Spermienmenge auf ganz natürliche Weise erhöhen – das Testosteron-Niveau des männlichen Körpers geht merklich nach oben. Durch diese höheren Testosteronwerte im Hormonhaushalt steigt auch das Niveau der Samen und des Spermas mit an. Die Inhaltsstoffe der Pillen basieren auf natürliche und botanische Inhaltsstoffe und wirken auf den Spritzkanal, die Hoden mit Nebenhoden sowie die Prostata und die Bläschendrüsen und Samenleiter tonisierend und unterstützen diese Bereiche. Dies ist auf jeden Fall ein Vorteil, wenn mehr Sperma produziert werden soll. Anwender behaupten, dass sie nach der Einnahme der Zink-Pillen genug Sperma hatten, um nicht nur einmal, sondern gleich zwei-oder dreimal reichhaltig abspritzen konnten. Das hatte zur Folge, dass die Partnerin nicht mehr enttäuscht wurde, wenn sie gleich noch mal wollte …
Weitere Tipps, um die Ejakulation zu verbessern
Behandlungen durch konventionelle Methoden können einem Paar dabei behilflich sein, durch ganz normalen Geschlechtsverkehr ein Kind entstehen zu lassen. Es gibt Antibiotika, Medikamente und Hormone, die dem männlichen Geschlecht bei der Produktion von mehr Spermien helfen können. Infektionen können bewältigt werden und hormonelles Ungleichgewicht wird reguliert. Männer sollten versuchen, lockere Kleidung wie beispielsweise Boxershorts zu tragen und heiße Bäder, Saunagänge und lange, (zu) heiße Duschen möglichst vermeiden.
Welche Medikamente helfen dabei, die Spermamenge zu erhöhen
Eine wichtige Rolle spielt heute im Sexualleben das Ejakulationsvolumen des Mannes. Wie funktioniert der männliche Höhepunkt eigentlich? Und kann Mann die Spermamenge erhöhen? Vor Beginn der sexuellen Stimulation und während dieser wird in den akzessorischen Geschlechtsdrüsen Samenplasma hergestellt, der sich dort sammelt. Der Plasmas dient als Schutz und ist für die Ernährung der Spermienzellen wichtig auf ihrer Reise zur weiblichen Eizelle. Der männliche Orgasmus findet statt, wenn sich verschiedene Muskelgruppen zusammenziehen und gilt als sexueller Höhepunkt aufgrund der Stimulation. Eine Kontraktion entsteht, die den MP Muskel = Musculus pubococcygeus, den Schließmuskel, das Rektums und das Perineum sowie der Spritzkanal und alle anderen Muskeln, die sich rund um das männliche Glied befindet, einschließt. Der Hauptzweck der vonstattengehenden Muskelkontraktionen dreht sich um den Transport der Samenladung einmal ganz durch den Penis. Die ersten Kontraktionen sind sehr intensiv und brauchen nur Sekunden. Die folgenden Kontraktionen schwächen sich ab in Intervallen von 2 bis 3 Sekunden.
Das Spermavolumen setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Das können sein: die Abstammung, allgemeine Gesundheit, Ernährung und die Häufigkeit der sexuellen Aktivität sowie das Alter. Die Zusammensetzung des Spermas ähnelt jedoch bei allen Männern. Das Ejakulat besteht aus Spermien und einer langen Liste an Inhaltsstoffen, wie: Ascorbinsäure = Vitamin C, Chlor, Zitronensäure, Kalzium, Cholin, Kreatin, Cholesterin, Glutathion, Hyaluronidase, Traubenzucker, Inosit, Nitrogen, Milchsäure, Vitamin B12 Phosphor, Purin, Brenztraubensäure, Pyrimidin, Kalium, Natrium, Magnesium, Sorbitol und Zink. Alle Inhaltsstoffe sind nur in geringen Mengen zu finden – und wenn man sich die Gesamtmenge einer „normalen Ladung“ anschaut, so sind dies zwischen 1,5 ml und 5 ml.
Ein mittlerweile bekanntes Medikament, was die Spermamenge merklich erhöht, Anwender berichten, ist das Präparat MORE-SPERM. Die Tabletten von MORE-SPERM enthalten folgende Wirkstoffe:
- 25 mg Hibiskus Abelmoschus
- 12.5 mg Anazyklus Pyrethrum
- 12.5 mg Extrakte Myristika Fragrans
- 50 mg Withania Somnifera
- 25 mg Asteracantha Longifolia
- 50 mg Asparagus Racemosus
- 50 mg Mucuna Pruriens
- 50 mg Asparagus Adscendens
- 25 mg Tribulus Terrestris
- 50 mg Pureraia Tuberosa
Hat MORE-SPERM Nebenwirkungen?
Bisher wurden bei der Einnahme von MORE-SPERM-Tabletten keine bekannten Nebenwirkungen beobachtet. Wichtig ist immer, das Gespräch mit dem Arzt zu suchen, um eventuelle Risiken, beispielsweise Unverträglichkeiten der Inhaltsstoffe auszuschließen.
Wie wird MORE-SPERM richtig dosiert?
Die normale Dosis liegt bei 2 Tabletten am Tag und das über 6 Monate lang – in diesem Zeitraum erhöht sich die Spermienanzahl. Ungefähr 30 Minuten nach den Mahlzeiten werden das Medikament mit einem Glas Wasser eingenommen. Die Wirkung vom MORE-SPERM-Präparat tritt innerhalb des ersten Monats auf. Für ein gutes Ergebnis ist es besonders wichtig, in den ersten 3 Monaten die Pillen regelmäßig einzunehmen in der richtigen Dosis.
Wie wirken die MORE-SPERM Pillen?
MORE-SPERM Pillen sind schon seit Jahrhunderten in der Medizin bekannt. Die Arznei erhöht erwiesenermaßen den Libido. Als Tonikum für viele Männer verwendet, stammt das Produkt ursprünglich aus Asien und Südamerika. Dieses Tonikum beeinflusst den männlichen Körper auf schonende Weise und verbessert die Vitalität des Anwenders. Versagensängste in puncto Sexualität gehören der Vergangenheit an. Eine größere Libido der Männer stellt sich an und eine sehr viel höhere Produktion an Samen geht vonstatten. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt und ein zufriedenes Sexualleben kann (wieder) beginnen.
Kann ich mit L-Arginin meine Spermamenge erhöhen
Zu wenig Sperma und dadurch eingeschränkte Zeugungsfähigkeit bis hin zur kompletten Zeugungsunfähigkeit ist ein sehr unangenehmes Problem. Jedoch sind weitaus mehr Männer in dieser Situation, als man vielleicht denken mag und es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Ansätze, was man tun kann, um das Problem zu lösen oder zumindest die Situation zu verbessern. Eine dieser Möglichkeiten ist das L-Arginin, dass die Spermamenge erhöhen kann. Wie das funktioniert und worauf man achten muss, soll im Folgenden kurz vorgestellt werden.
Was ist L-Arginin?
L-Arginin ist ein Mittel zur Durchblutungsförderung, dass aber auch seit einiger Zeit bei Problemen mit der männlichen Potenz eingesetzt wird. Da die Durchblutung des Penis für den Orgasmus und die Ejakulation besonders wichtig ist, ist diese Anwendung nicht verwunderlich. Bei dem L-Arginin handelt es sich um eine proteinogene Aminosäure, die auch für zahlreiche andere Anwendungsgebiete, wie den Muskelaufbau, etc. verwendet werden kann. Das L-Arginin ist in verschiedenen Nahrungsmitteln erhalten und kann darüber hinaus auch in Kapsel oder Tablettenform gekauft werden.
Wo findet man L-Arginin?
L-Arginin ist eine Aminosäure und ist als solche in vielen Nahrungsmitteln vorhanden. Wallnüsse oder Erdnüsse, sowie Buchweizenkörner, Pinienkerne und Kürbiskerne zum Beispiel, erhalten hohe Anteile an L-Arginin. Auch roher Lachs oder Hühnereier enthalten die Aminosäure. Darüber hinaus gibt es L-Arginin auch als Tabletten oder Kapseln, zum Beispiel als L-Arginin Simplex 1200. Es ist rezeptfrei und kann in vielen Apotheken und Reformhäusern gefunden werden. Oftmals findet man es auch in großen Supermärkten oder im Internet, zum Beispiel bei Amazon.de.
Wie kann ich mit L-Arginin meine Spermienzahl erhöhen?
Eine Möglichkeit, die Spermienmenge mit L-Arginin zu erhöhen, ist natürlich die Einnahme der oben genannten Tabletten bzw. Kapseln. Doch das ist noch nicht alles. Wie man an Hand der Anteile von Arginin in den Nahrungsmitteln sehen kann, ist auch eine Umstellung bzw. Anpassung der Ernährung eine wichtige zusätzliche Maßnahme, um die Spermamenge durch mehr L-Arginin im Körper zu erhöhen. Man sollte sich darüber informieren, welche Nahrungszusätze oder Speisen besonders viel L-Arginin haben und diese verwenden. Statt einer Tüte Chips kann man zum Beispiel als Alternative Kürbis- oder Pinienkerne knabbern. Beide haben einen hohen L-Arginin Anteil. Darüber hinaus gibt es z.B. viele Brote, wie Kürbiskernbrot, etc. die die Aminosäure enthalten. Hier muss man sich genau und ausführlich informieren und dann für sich selbst sehen, wie man dieses Wissen am Besten umsetzt.
Worauf muss man achten?
Wichtig ist es, dass man mit der L-Arginin Anwendung keine wunder erwartet und realstisch bleibt. Auch wenn man die Situation verbessern kann, so ist das L-Arginin kein Wundermittel. Auch sollte man bei der Anwendung der Tabletten die Anweisungen und die Packungsbeilage genau beachten. Darüber hinaus sollte man auch bei der Nahrungsanpassung aufpassen und nicht auf die reguläre gesunde Ernährung verzichten. Es ist durchaus OK, ein Kürbiskernbrot und ein Ei zum Frühstück zu essen, oder zwischendurch Kürbiskerne zu knabbern. Man sollte jedoch nicht dazu übergehen, nichts anders als Kürbiskerne zu essen! Darüber hinaus kann bei Potenzproblemen immer nur ein Arztbesuch sinnvoll sein! Nur ein Arzt kann die genaue Ursache feststellen und eine entsprechende Behandlung einleiten.
Hilft Eiweiß dabei, meine Spermamenge zu erhöhen
Natürlich sind viele Männer daran interessiert, die eigene Spermamenge etwas in die Höhe zu schrauben. Natürlich wissen dies auch die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, und bringen in diesem Rahmen immer wieder neue Produkte auf den Markt, welche dabei anscheinend behilflich sein sollen. Dabei hört man immer wieder, dass gerade der Konsum von Eiweiß in dieser Hinsicht einen sehr positiven Einfluss hätte. Doch was ist dran? Handelt es sich hierbei ganz einfach um einen Mythos, oder bringt diese Umstellung der Ernährung tatsächlich etwas.
Leider gibt es bisher nur sehr wenige Studien zu diesem Thema, welche wirklich eine klare Aussage gebracht hätten. Dennoch scheint es in einem gewissen Maße tatsächlich möglich zu sein, die eigene Spermamenge durch eben diese Prozedur zu erhöhen. Die Idee wird gerade in der Pornoszene sehr häufig angewandt, wo den Darstellern in den Tagen und Wochen vor dem Dreh in gewisser Art und Weise eine Diät verordnet wird. Und auch hier wird überwiegend auf den Konsum von sehr eiweißreichen Lebensmitteln gesetzt. Unter anderem sollen dabei rohe Eier einiges dazu beitragen können. Selbstverständlich müssen in diesem Rahmen ganz unterschiedliche Punkte beachtet werden. Besonders hilfreich ist es dabei, wenn sich die Proteine durch eine hohe biologische Wertigkeit auszeichnen. Dies bedeutet, dass es dem Körper sehr gut möglich ist, die enthaltenen Nährstoffe aufzunehmen, und diese dann auch möglichst gewinnbringend einzusetzen. Gerade deshalb sind vor allem tierische Proteine in diesem Rahmen von sehr großer Bedeutung. Sehr gut geeignet sind hierfür vor allem die Milchprodukte, wie Magerquark oder fettarmer Käse.
Selbstverständlich kann aber auch über Fleisch und Fisch jede Menge Protein aufgenommen werden, welches der Körper dann später wieder sinnvoll zum Einsatz bringen kann. Wer sich dabei nicht die Mühe machen will, die eigene Ernährung von heute auf morgen umzukrempeln, dem kann es helfen, dabei zu Proteinpulvern zu greifen, wie sie im Kraftsport und im Bodybuilding sehr häufig zum Einsatz kommen. Auf diese Art und Weise ist es nun wirklich nicht mehr schwer, auf die erforderliche Menge an Eiweiß zu kommen, und die Ergebnisse wie gewünscht erzielen zu können.
Auf der anderen Seite ist es aber auch möglich, dabei auf pflanzliche Eiweiße zu setzen, wie sie zum Beispiel sehr viel in Hülsenfrüchten enthalten sind. Am Ende kann es so wirklich jeder schaffen, den passenden Weg für sich zu finden. Die Profis setzen dabei insbesondere auf die essentiellen Aminosäuren. Dies sind Strukturen, die der Körper selbst nicht herstellen kann, und welche genau aus diesem Grund über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Besonders die BCAAs, welche auch im Bereich des Kraftsports sehr häufig zum Einsatz kommen, erfreuen sich auch in diesem Kontext noch immer einer sehr großen Beliebtheit. Des Weiteren soll die Aminosäure L-Arginin ihr übriges dazu beitragen. Die Empfehlungen reichen dabei von ein bis zwei Milligramm je Kilogramm Körpergewicht, wobei es dabei auch sehr auf das eigene Empfinden ankommt. Unter dem Strich ist es also durchaus möglich, dabei etwas zu unternehmen. Das Spermamenge erhöhen dürfte mit dieser Ernährung also nicht weiter schwer fallen.
Welche Ernährung trägt dazu bei, meine Spermamenge zu erhöhen
Tipps und Tricks zur Erhöhung der Spermaproduktion
Oftmals ist von auserwählten Nahrungsergänzungsmitteln und Lebensmitteln die Rede, falls eine Stimulation der Spermaproduktion und letztlich die Erhöhung der Samenmenge erfolgen soll.
All-in-One-Kombi-Präparate
Eine in der Praxis gängige Alternative im Gegensatz zur Einnahme von einzelnen Nähr- und Wirkstoffen können auch All-in-One-Kombi-Präparate darstellen. Bestimmte Stoffe können durchaus die Spermaproduktion anregen. Bei diesen Produkten handelt es sich um Mittel aus der Nahrungsergänzung und sie sollen eine Ernährung einzig und allein ergänzen. Maxatin enthält Zink, L-Arginin und Maca. Als weitere Inhaltstoffe befinden sich L-Carnitin, Pumpkin, Cranberry und Sarsapilla in dem Produkt. Im Präparat Volume 500 ist neben Zink, Tribulus terrestris enthalten. Zusätzliche Inhaltstsoffe sind ein Extrakt aus Sellerie und Reischi. Das Produkt RoburPlus L-Arginin plus Maca besitzt Zink, L-Arginin und Maca sowie zusätzliche Inhaltsstoffe, u.a. essentielle Aminosäuren.
Maca in Pulver- oder Kapselform
Maca gilt im Foodbereich als powervoll und es durch vielfältige positive Einflüsse und Effekte in aller Munde. Zur Erhöhung der Leistung wird es bei Sportlern angewandt, die alternative Heilkunde nutzt die vitalisierende Wirkung und speziell bei Potenzproblemen wird die Libido gestärkt. Die Knolle aus dem südamerikanischen Hochland erzeugt Studien zufolge eine positive Wirkung, speziell in der sexuellen Leistungsfähigkeit.
Zink
Ein Zinkmangel führt zur Herabsetzung des Testosteronspiegels und zu einer Minimierung der Spermamenge und deren Anzahl an Spermien. Die Zugabe von Zink könnte eine Förderung der Spermaproduktion in Gang setzen und das Volumen wird dadurch gesteigert. Zink schützt die Spermien vor freien Radikalen und deswegen ist auch eine ausreichende Zufuhr durch die Ernährung wichtig. Lebensmittel mit hohem Zinkanteil sind Erdnüsse, Linsen, Haferflocken, Mais und Austern. Falls erforderlich, ist Zink in Tabletten- oder Kapselform additional einzunehmen.
L-Arginin
Die Arminosäure L-Arginin besitzt eine durchblutungsfördernde Wirkung und wird auch bei Potenzproblemen empfohlen. Arginin ist als Vorstadium von Spermin und Spermidin anzusehen. Es kann einen Beitrag dazu leisten, die männliche Fruchtbarkeit zu erhöhen. Die Auswirkungen von L-Arginin wurden mehrmals untersucht und schon 1973 erstmalig wissenschaftlich belegt.
Ginseng
Ginseng verfügt über gefäßerweiternde Wirkungen. Dadurch findet eine verbesserte Durchblutung aller Organe, einschl. der Sexualorgane statt. Die Qualität der Spermien wird von Ginseng positiv beeinflusst. Im Regelfall wird roter Ginseng priviligiert, weil er nach der Ernte eine anderweitige Verarbeitung bekommt.
Wasser
Sperma besteht aus 95% aus Wasser und ist die Grundlage für alle Körperprozesse. Eine ausreichende Hydrierung ist eine Grundvoraussetzung für den Körper und damit ein wichtiger Punkt, um die Spermamenge erhöhen zu können. Wer zu wenig trinkt, wird dies direkt an den Samenergüssen bemerken. Das Sperma ist zäh und dickflüssig.
Sellerie
Das Gemüse enthält Androstenon. Die ätherischen Öle treten über den Schweiß aus und wirken als Pheromom. Auf Frauen hat dieser Sexuallockstoff eine anziehende Wirkung. Beiläufig soll Sellerie eine positive Wirkung auf die Menge des Samenergusses entfalten. Wodurch dieser Prozess sich bildet, ist noch nicht eindeutig ersichtlich. Ein Nebeneffekt: Sellerie wirkt positiv auf den Geschmack des Spermas.
Fazit
Das Basisrezept, mit dem in den meisten Fällen schon eine beachtenswerte Verbesserung eintreten wird ist eine Mischung aus Maca-Pulver, Sellerie, Zink und Wasser. Keine Mixtur und alles sofort schlucken – es sind die jeweiligen Einnahmen der einzelnen Produkte zu beachten und eine Zeitinvestition von mehreren Tagen ist erforderlich.
Natürliche Mittel um die Spermamenge zu erhöhen
Generell ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung fördernd für die Spermamenge. Dabei erhöht besonders die Einnahme von Aminosäuren die Menge des Spermas. Diese finden sich in vielen verschiedenen Lebensmitteln, dazu zählen unter anderem: Milch, Nüsse, Eier, Käse und auch rotes Fleisch. Zudem sind die Vitamine A, E und C und die Aufnahme von Zink wichtig. Vitamin A findet man in Lebensmitteln, wie z.B. im Obst, aber vor allem im Gemüse (Möhren, Grünkohl, Sellerie, roter Paprika, Granatäpfeln). In Haselnüssen, schwarzen Johannisbeeren und z.B. Süßkartoffeln kann man das Vitamin E finden. Vitamin C enthalten die schon genannten Lebensmittel Grünkohl und Johannisbeeren. Des Weiteren enthalten vor allem Zitrusfrüchte und Erdbeeren viel Vitamin C. Käse, Nüsse (vor allem Erdnüsse), Linsen und Haferflocken können für das benötigte Zink sorgen. Zudem sollte man in der Ernährung darauf achten, dass man genügend trinkt.
Rauchen, Stress und Alkohol
Um die Spermamenge zu erhöhen, sollte man sein Leben etwa ruhiger angehen lassen. Es ist dabei sinnvoll auf das Rauchen, viel Stress und den Genuss von Alkohol zu verzichten. Diese Faktoren wirken sich auf die Spermienproduktion aus. Sie verringern diese sogar. Man sollte versuchen Stress zu vermeiden. Eine genügende Ruhezeit und vor allem genügend Schlaf sollte man sich wirklich gönnen. In der Zeit in der man die Spermamenge erhöhen möchte ist es jedem anzuraten möglichst rauchfrei zu leben. Zudem sollte der Konsum von Alkohol eingeschränkt oder sogar für die Zeit ausgelassen werden. Beachtet man den Verzicht bzw. die Reduktion dieser Dinge, wirkt sich dieses Verhalten durchaus positiv auf die Spermamenge aus.
Enthaltsamkeit und das Vorspiel
Wenn man ein paar Tage auf Sex verzichtet, dann vermehrt sich die Spermamenge automatisch. Wird dann das Vorspiel ausgiebig genutzt, um sich in Stimmung zu bringen, erhöht dies zudem ebenfalls die Menge des Spermas. Das intensive Vorspiel hat aber auch schon Einfluss auf die Menge der Spermien, wenn man die Tage zuvor nicht auf Sex verzichtet. Durch das Vorspiel wird die Aktivität der Hoden vergrößert und dadurch die Produktion der Spermien angeregt.
Das heißt
Eine ausgewogene, gesunde Ernährung und der Verzicht auf das Rauchen, Stress und den Alkohol sind gute Möglichkeiten die Menge des Spermas zu erhöhen. Sollte das noch nicht genügen, kann man für ein paar Tage auf Sex verzichten und danach das Vorspiel ausgiebig auskosten, bevor der Spaß beginnt.
Natürliche Methoden um die Spermamenge zu erhöhen
Viele Männer wünschen sich, dass bei ihrer Ejakulation mehr Sperma aus dem Penis tritt. Mit nur wenigen Tricks kann man auf ganz natürliche Art und Weise die Spermamenge erhöhen.
Mit der richtigen Ernährung zu deutlich mehr Sperma
Um die Spermamenge auf natürliche Weise zu erhöhen, sollten Männern einen Blick auf ihre Ernährung werfen. Studien haben belegt, dass Männer, die sich gesund und proteinreich ernähren, deutlich mehr Spermaflüssigkeit bilden können. Gut geeignet sind rohe Eier, sowie mageres Puten- oder Hähnchenfleisch. Gerne genutzt wird auch die Aminosäure L-Arginin. Sie kann in Apotheken gekauft werden. Jeden Tag ein bis zwei Milligramm sorgen bereits nach wenigen Wochen dafür, dass das Sperma deutlich milchiger und voluminöser wird. Verzichten sollten Männer auf Nikotin und Alkohol. Beides wirkt sich schlecht auf die Produktion der Spermien aus. Doch neben der richtigen Ernährung können Männer ihren Körper auch vorbereiten und trainieren, um auf natürliche Weise die Spermamenge zu erhöhen.
Weniger ist oftmals mehr
Soll die Spermamenge für einen bestimmten Tag deutlich erhöht werden, so sollten Männer in den Tagen zuvor darauf verzichten, Sex zu haben oder zu masturbieren. Ein Mann, der regelmäßig zum Orgasmus kommt und ejakuliert, verringert seine Spermamenge auf natürliche Weise. Der Körper ist nicht schnell genug, um für die nächste Ejakulation ausreichend Samenflüssigkeit gebildet zu haben. Wünscht der Mann nun jedoch eine erhöhte Spermamenge, sollte er seinem Körper die Zeit gönnen, genügend Saft herstellen zu können. In der Regel reichen zwei bis drei Tage aus, um das volle Potential aus den Hoden zu holen.
Auf das richtige Vorspiel kommt es an
Doch auch der Akt selbst sollte gut genutzt werden, wenn Männer ihr Spermavolumen erhöhen wollen. Damit der Körper ausreichend Samenflüssigkeit produzieren kann, muss er lang genug gereizt werden. Wer den Körper oft genug glauben lässt, gleich ejakulieren zu dürfen, obwohl der Orgasmus weiterhin hinausgezögert wird, der sorgt auf natürliche Weise dafür, dass mehr Spermaflüssigkeit produziert wird. Im Klartext bedeutet dies, dass Männer zum einen auf ein langes Vorspiel bestehen sollten. Wichtig ist jedoch, dass das Vorspiel für sie selbst stimulierend und anregend ist. Wird der Mann nicht erregt, sondern dient das Berühren vor dem Sex rein zur Stimulation der Frau, wird der Körper die Samenflüssigkeitsproduktion nicht ankurbeln. Männer sollten darauf hinarbeiten, durch das Vorspiel auf ein Maximum erregt zu werden.
Den Orgasmus so lange wie möglich hinauszögern
Neben dem Vorspiel ist auch der Akt selbst ein wichtiger Punkt, um die Samenflüssigkeit zu steigern. Männer sollten darauf achten, ihren Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern. Dabei dürfen sie sich gerne bis kurz vor die Ejakulation stimulieren lassen, sollten jedoch unbedingt früh genug stoppen. Der Körper wird hierdurch in die Irre geführt. Er denkt, dass der Orgasmus kurz bevor steht und beginnt, die Produktion der Samenflüssigkeit anzuregen. Wird der Orgasmus daher oft genug hinausgezögert, werden Männer mit einem deutlich höheren Samenvolumen belohnt.
Immer einen wachsamen Blick auf die Hoden
Die Hoden sind die Produktionsstelle von Sperma und Flüssigkeit. Daher sollten Männer sie immer im Auge behalten. Schlecht für die Samenproduktion ist jede Wärme, wie beispielsweise Vollbäder, Saunagänge oder auch ein heißer Laptop auf dem Schoß. Auch langes Sitzen oder eine zu eng sitzende Unterhose kann schuld daran sein, wenn Männer nur wenig Ejakulat haben.
Tabletten um die Spermamenge zu erhöhen
Diese Frage kann grundsätzlich nicht mit ja oder nein beantwortet werden. Tabletten, die die Spermamenge erhöhen sollen, werden im Internet mittlerweile in großer Vielfalt angeboten und alle Hersteller versprechen dem Kunden ein wahres Wunder. Letztendlich kann man sagen, dass eine große Reihe sinnvoller Stoffe gibt, die positive Auswirkungen auf die Spermamenge haben und teilweise auch auf die Potenz haben können. Grundsätzlich sollte man die Spermamenge bzw. Fruchtbarkeit und die Potenz jedoch nicht über einen Kamm scheren, da es zwei voneinander unabhängige Faktoren sind. Wichtig bei der Optimierung der Spermamenge ist, dass man weiß was man tut und an den richtigen Stellen anfängt.
Die Voraussetzungen für den Erfolg
Damit die Tabletten und Pillen überhaupt erfolgreich wirken können, müssen die körperlichen Voraussetzungen erfüllt sein. Wenn dir Prostata nicht funktioniert und somit keine Samen produziert werden können, wird sich daran auch mit den Tabletten nichts ändern. Wenn die Prostata funktioniert und einfach nur zu wenig produziert, kann mit den richtigen Mitteln ein wahres Wunder geschaffen werden und die Menge deutlich verbessert werden. Dafür werden vor allem die sogenannten „Semen Enhancer“ empfohlen, letztendlich ist das aber bei jedem Menschen anders. Man sollte sich daher ärztlichen Rat einholen, da das ausprobieren der verschiedenen Mittel auch schnell ins Geld gehen kann und man noch nicht weiß, ob es denn auch wirkt.
Das Erfolgsrezept selbst kreieren
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, mehrere Wirkstoffe miteinander zu kombinieren und so das Optimum zu erhalten. Nimmt man diesen Cocktail dann regelmäßig zu sich, wird sich schon nach kurzer Zeit eine Wirkung zeigen. Man sollte aber auch bedenken, dass die Tabletten nicht alles sind, was man tun kann. Ein gesunder Mensch, der viel Sport treibt und sich gesund ernährt, hat in der Regel automatisch eine höhere Menge an Sperma. Außerdem müssen es nicht zwangsläufig bestimmte Tabletten sein, oftmals reicht auch schon ein Nahrungsergänzungsmittel, wenn dem Körper gewisse Nährstoffe fehlen.
Steigen mit erhöhter Spermamenge die Chancen Schwanger zu werden?
Der Facharzt deutet zu dieser Frage an, dass es nicht unbedingt auf die Menge produzierter Spermien ankommt, sondern eher ein Augenmerk auf die Qualität des Spermas gelegt werden muss – also ein ausschlaggebender Faktor, um schwanger zu werden? Kann Mann die Spermamenge erhöhen?
Wie werden Spermien produziert?
Die Spermien verbringen die erste Zeit ihrer Entwicklung in geschlängelten Kanälen der Hoden – hier werden sie etwa alle drei Monate produziert. Damit dieser Entwicklungs- und Reifeprozess von Erfolg gekrönt ist, ist eine gleichbleibende Temperatur von 35 °C vonnöten. Der Hodensack zieht sich bei niedrigen Temperaturen zusammen und weitet sich aus bei Wärme. Folglich können Saunagänge oder ein heißes Bad die erzeugten Spermien wieder zerstören – haben aber keinen weiteren Einfluss auf die weitere Produktion des Spermas. Vom Hoden des Mannes gelangen die Spermien in die Nebenhoden und ihre abschließende Ausreifung beginnt. Hier findet danach die Lagerung statt. Die Spermien sind nun praktisch fähig, die Eizelle einer Frau zu befruchten.
Was passiert beim Orgasmus?
Während eines Orgasmus gelangen die Spermien durch Muskelkontraktionen aus dem Nebenhoden. Dies erfolgt über die Samenleiter, dann in die Harnröhre und schließlich verlassen sie den Körper des Mannes. Wenn ein Mann für eine längere Zeit keinen Samenerguss hat, werden die Spermien wieder abgebaut. Manchmal kommt es auch zum unkontrollierten Samenabgang, den sogenannten „feuchten Traum“.
Hat häufiger Sex Einfluss auf die Zeugungsfähigkeit?
Durch häufigen Sex kann sich die Menge und die Konzentration des Spermas vermindern. Dabei wird die Anzahl der mangelhaften Spermien, die ja immer auch im Ejakulat vorhanden sind. Diese erreichen aufgrund ihrer starken Deformierung die Eizelle nicht, da sie in ihrer Bewegungsfähigkeit sehr eingeschränkt sind. Die Chancen einer Befruchtung scheinen also mit der Häufigkeit des Geschlechtsaktes zu steigen. der Experte stellt die Theorie auf, dass die Menge der Spermien in den Hintergrund gerät, wenn Beweglichkeit und Qualität stimmen.
Was sind häufig die Ursachen verminderter Spermienqualität?
Es heißt, dass ungefähr 50 Prozent aller Ursachen in puncto unerfüllter Kinderwunsch auf den Mann zurückzuführen sind. Falsche Mythen behaupten, dass beispielsweise Handys und Laptops sowie längeres Fahrradfahren die männliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen können. Mittlerweile ist nur eines nachgewiesen, dass bei Rauchern die Fähigkeit zur Befruchtung abnimmt. Nikotin beeinflusst die Spermienanzahl und die Beweglichkeit von Diesen. Raucher, die zu Nichtrauchern wurden, konnte eine Erhöhung der Fähigkeit von 30 Prozent nachgewiesen werden.
Welche Ursachen führen zur männlichen Unfruchtbarkeit?
Als schwerwiegendere Ursachen für die männliche Unfruchtbarkeit gelten beispielsweise Hodenhochstand und Globozoospermie = Befruchtungsunfähigkeit, Infektionen oder genetisch bedingte Krankheiten.
Wie kann die Zeugungsfähigkeit und die Spermienqualität gestärkt werden?
Die Spermienqualität kann durch äußere Einflüsse, wie beispielsweise Stress und eine unregelmäßige sowie unausgewogene Ernährung und, wie bereits erwähnt, das Rauchen, gemindert werden. Eine vitaminreiche Ernährung ist angesagt und trägt dazu bei, dass eine gut gestärkte Zeugungsfähigkeit vorhanden ist. Naturbelassene Lebensmittel sollten den Vorrang haben, wie Obst, Gemüse und Milch- und Vollkornprodukte. Konservengerichte hingegen und Fertigprodukte sowie größere Mengen an Alkohol sollten vermieden werden, wenn ein Kinderwunsch besteht. Für ausreichende Bewegung sollte gesorgt werden und genügend Schlaf ist wichtig. Außerdem sind eine glückliche Beziehung zum Partner und Spaß am Sex wichtige Faktoren, die einen starken Einfluss auf die Fähigkeit zur Fruchtbarkeit haben.
Kann man die Spermamenge und die Spermaqualität erhöhen
Viele Männer wollen ihre Spermienqualität und –menge verbessern. Die Gründe sind vielseitig. Neben sexuellen Interessen und dem psychischen Faktor, sich mehr als „Mann“ zu fühlen, ist es häufig auch ein unerfüllter Kinderwunsch, der Männer dazu veranlasst, mehr auf ihre Spermmien zu achten. Allerdings sollten sie sich bewusst machen, dass eine erhöhte Spermamenge nichts mit ihrer Potenz zu tun hat. Nur weil sie bei ihrer Ejakulation viel Sperma absondern können, steigert dies weder ihr Durchhaltevermögen, noch erlangen Männer leichter eine Erektion.
Wie die Qualität der Spermien verbessert werden kann
Die Hoden sind sehr empfindlich und benötigen eine gleichbleibende Temperatur, um korrekt arbeiten zu kommen. Gerät dieses Kühlsystem aus dem Takt, wird auch die Spermaproduktion in Mitleidenschaft gezogen. Eine zu hohe Hodentemperatur lauert jedoch in vielen Alltagssituationen. So können sich bereits Vollbäder, Solariumbesuche, Sitzheizungen, Saunagänge oder gar ein Laptop auf dem Schoß negativ auf die Spermaqualität auswirken. Ebenfalls problematisch sind enge Unterhosen oder zu langes Sitzen. Männer sollten daher darauf achten, solche Situationen bewusst zu vermeiden.
Nikotin und Übergewicht – Gift für die Spermienqualität
Wahres Gift für die Qualität der Spermien ist Nikotin. Bereits im Mutterleib kann eine rauchende Mutter die Fruchtbarkeit ihres noch ungeborenen Sohnes negativ beeinflussen. Nikotin kann die Hoden verkleinern, die Spermienproduktion einschränken und die Hormonausschüttung unterbinden. Männer, die ihre Spermienqualität verbessern möchten, sollten daher auf das Rauchen verzichten. Wie stark sich Nikotin auf den Körper auswirkt, zeigt folgende Studie: Ein ehemaliger Raucher benötigt bis zu zwei Jahren, bis er den Status eines Nichtrauchers erreicht hat. Auch Übergewicht hat negative Auswirkungen auf die Spermaqualität. Unter den unfruchtbaren Männern leiden laut Studien dreimal mehr Betroffene auch an Übergewicht. Schuld daran ist ein zu niedriger Hormonspiegel, der mit jedem Pfund sinkt. Männer sollten daher gut auf ihren Körper achten, regelmäßig Sport treiben und sich gesund ernähren.
Wie die Spermamenge angeregt werden kann
Die US-Pornoszene macht sich bereits seit Jahren einige Tricks und Kniffe zu Nutze, um die Spermamenge für ihre Filme zu erhöhen. Zum einen ist die Ernährung ein ausschlaggebender Faktor. Proteinhaltige Nahrung kann die Spermamenge erhöhen. Dazu gehören beispielsweise rohe Eier, wie auch mageres Putenfleisch. Ein kleiner Geheimtipp stellt die Aminosäure L-Arginin dar. Sie sollte als Tagesdosis verabreicht werden, wobei ein bis zwei Milligramm vollkommen ausreichend sie. Die tatsächlich benötigte Menge hängt vom Körpergewicht ab. Die Aminosäure L-Arginin sorgt für ein milchiges und dickeres Sperma. Doch nicht nur die Ernährung und Pillen können sich auf die Spermamenge auswirken.
Wie der Körper zu einer erhöhten Spermamenge motiviert werden kann
Wer für einen bestimmten Tag seine Menge an Sperma erhöhen möchte, der sollte bis zu drei Tage vorher nicht ejakulieren. Die Enthaltsamkeit sorgt dafür, dass der Körper die Hoden mit ausreichend Spermaflüssigkeit befüllen kann. Doch auch beim Akt selbst, kann „Mann“ dafür sorgen, dass er deutlich mehr Sperma absondert. Zum einen ist es sehr wichtig, ein möglichst langes Vorspiel zu genießen. Nur wenn ein Mann wirklich erregt ist, wird der Körper eine größere Menge Sperma absondern. Zum anderen sollte auch der Orgasmus so lange wie möglich herausgezögert werden. Je öfter der Körper gereizt wird, ohne ejakulieren zu dürfen, desto voluminöser entwickelt sich die Entladung.
Spermamenge auf natürliche Weise erhöhen
Es gibt mehrere Möglichkeiten die Spermamenge auf natürliche Weise zu erhöhen, dazu gehören vor allem ein gesunder Lebenswandel und eine vitaminreiche Ernährung.
Besonders nützlich um die Spermamenge erhöhen zu können, ist auch der Verzicht auf Nikotin und Alkohol, wenn Alkohol konsumiert werden sollte, dann möglichst in geringen Mengen.
Natürliche Pflanzen die bei dieser Art Problem hilfreich sein können
Es gibt zahlreiche Pflanzen die bei Impotenz und mangelnder Samenbildung positiv wirken. Verschiedene Heilkräuter und Heilpflanzen sind dabei hilfreich, die Durchblutung in den Geschlechtsteilen zu verbessern. Ist eine Verbesserung der Durchblutung erreicht, dann kommt es in der Regel zu einer erhöhten Produktion von Spermien. Hierbei haben sich vor allem zwei Heilpflanzen besonders hervorgetan, das ist die in den Bergen Mittel- und Südamerikas wachsende Pflanze Maca. Durch ihre Inhaltsstoffe wird beim Menschen eine allgemeine Steigerung des Wohlbefindens erreicht, zudem trägt sie zur Steigerung der Potenz bei. Auch der in Afrika vorkommenden Pflanze Yohimbin werden bezüglich der Steigerung der Potenz wahre Wunderdinge nachgesagt. Sowohl Maca als auch das natürliche Yohimbin ist in Apotheken rezeptfrei erhältlich. Aber es gibt diesbezüglich nicht nur Pflanzen aus Übersee, die sich bei solchen Beschwerden als hilfreich erwiesen haben, auch hierzulande wachsen verschiedene Gemüse- und Planzsorten, die bei Potenzproblemen helfen können.
Heimische Heilpflanzen
Die hierzulande wachsende Kalmuswurzel hat durch ihre ätherischen Öle und Bitterstoffe eine durchblutungsfördernde Wirkung und trägt dadurch auch für die Mehrung des Samens bei. Die Wurzel dieser Pflanze wird meist als Tee zubereitet, empfehlenswert sind drei Tassen täglich. Auch Kürbissamen haben sich bei Impotenz als sehr sinnvoll erwiesen. Sie werden in Drogerien und Reformhäusern als Müsli oder Granulat zum Verkauf angeboten. Die Petersilie, weithin als Gewürz bekannt, ist bei mangelnder Samenproduktion ebenfalls ein hilfreiches Naturheilmittel. Bei regelmäßiger Einnahme löst es eine sexuelle Stimmung aus und fördert dadurch die Erhöhung der Samenproduktion. Die Verwendung erfolgt ausschließlich in Teeform. Rosmarin wird äußerlich angewandt, wirkt mit seinen Inhaltsstoffen Campher und Rosmarinsäure durchblutungsfördernd.